Als branchenübergeifende Kompetenzplattform für E-Mobilität haben wir langjährige Erfahrung im Bereich elektrisches Fahren, Laden, Interoperabilität und in der Auftragsabwicklung zur:
Sie haben Fragen zur Elektromobilität, kontaktieren Sie uns!
Wir unterstützen Sie bei der Durchführung Ihrer Fachkonferenz - von der Konzeptentwicklung, über die Programmgestaltung bis zur Speaker- und Sponsorsuche und Moderation.
Egal ob als Kunden- oder Mitarbeiterevent, KMU oder kleines Unternehmen - wir organisieren Ihr individuelles Testfahrevent.
Wir unterstützen Sie bei der Durchführung Ihrer individuellen E-Mobilitäts-Firmenveranstaltung - von Konzeptentwicklung, über Programmgestaltung und Moderation bis hin zur Gesamtorganisation.
Wir unterstützen Sie als Unternehmen, Gemeinde oder Institution bei der Erarbeitung maßgeschneiderter E-Mobilitäts-Lösungen.
Wir konzipieren für Sie und Ihre MitarbeiterInnen Schulungsinhalte in den Bereichen Management, Planung, Produktion, Verkauf und Beschaffung.
Vertiefen Sie mit der kostenlosen und interaktiven Lernplattform "Mission E-Possible" Ihr Wissen zum Thema E-Mobilität.
Der Ausbau der E-Mobilität ist nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern trägt auch zur Sicherung des Wohlstands und des Wirtschaftswachstums in Österreich bei. Die österreichische Automobilbranche kann durch den Ausbau der E-Mobilität insgesamt bis zu 33.900 Jobs und 3,1 Mrd. Euro Wertschöpfung bis 2030 generieren. Das zeigt die Studie „E-MAPP: E-Mobility and the Austrian Production Potential“, die der Klima- und Energiefonds in Auftrag gegeben hat.
Die Studie belegt, dass Österreich in den nächsten Jahren weniger als andere Länder vom Wachstum in der konventionellen Automobilindustrie profitieren wird. Für den österreichischen Industriestandort bietet die E-Mobilität hingegen enormes Wachstumspotential hinsichtlich Beschäftigung und Wertschöpfung. Das Infrastrukturministerium wird hier gezielt Impulse setzen:
Die größten Potenziale der Elektromobilität liegen für heimische Erzeuger, laut der Studie, in den Bereichen Komponenten und Subkomponenten der Fahrzeuge, Infrastrukturlösungen und im Bereich Produktionstechnologien, d.h. im Werkzeug- und Maschinenbau für Elektromobilität.
Gleichzeitig bringt der Mobilitätswandel auch neue Herausforderungen mit sich. Theresia Vogel, Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds, unterstreicht deshalb: „Nur mit gezielter Forschungsförderung und der Unterstützung zukunftsweisender Projekte kann es uns gelingen, innovative Technologien rasch in den Markt zu bringen.“
Konkret ortet die Studie vor allem hinsichtlich der Produktionsprozesse von Brennstoffzellen und der Lithium-Ionen Batterien noch Forschungsbedarf. „Ein wesentlicher Schritt zur Marktreife ist die Senkung von Produktionskosten,“ betont Theresia Vogel. Genau hier setzt die aktuelle Ausschreibung „Leuchttürme der E-Mobilität“ an. In Kooperation mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) unterstützt der Klima- und Energiefonds seit sieben Jahren mit seinem Förderprogramm innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der E-Mobilität. Mit Hilfe der Studie wird die Förderung des Ausbaus und der Forschung nun noch gezielter vorangetrieben.
Nachhaltige Städte brauchen intelligente und emissionsarme Lösungen für den Güterverkehr.