Zukünftiger dezentraler Infrastrukturbedarf in Österreich

Wie ist der dezentrale österreichische Infrastrukturbedarf in den Bereichen E-Mobilität, Energie und Wasser/Abwasser bis zum Jahr 2030?  Damit beschäftigt sich eine Studie (2018) des Instituts für Höhere Studien (IHS) und der Kommunalkredit Public Consulting (KPC). Die Autoren berechnen dabei die einhergehenden volkswirtschaftlichen Effekte auf Wertschöpfung, Beschäftigung sowie Steuern und Abgaben entlang der Wertschöpfungskette, die durch einen entsprechenden Infrastrukturausbau entstehen würden. Die Studie konzentriert sich dabei ausschließlich auf die ökonomischen Effekte durch die Errichtung der dezentralen Infrastruktur. Laut den Studienergebnissen könnten die Infrastrukturausbauten in Österreich bis zum Jahr 2030 zwischen 23,1 Milliarden Euro und 30,8 Milliarden Euro zum Bruttoinlandsprodukt beitragen.

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