Wesentlicher Grundstein unserer täglichen Arbeit in der E-Mobilitäts-Allianz ist das Screening themenspezifischer Analysen und Studien, auf Basis derer wir Wissen aufbauen, in den entsprechenden Kontexten setzen und daraus Erfordernisse für Marktaufbau und Standortsicherung ableiten. Sie finden hier einen Überblick zu den relevantesten Studienpublikationen zur E-Mobilität, die die Grundlage unserer Positionierung und der daraus abgeleiteten Handlungsfelder bilden.
Das Umweltbundesamt fasst die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse zur Ökobilanzierung von elektrischen Antrieben in Österreich zusammen.
Der Leitfaden des Städtebundes bietet einen kompakten Überblick zur Unterstützung des Infrastruktur-Ausbaus für die E-Mobilität.
Die Szenarienanalyse der Studien von EAFO und ERTRAC zeigt, dass ein Zielkonflikt hinsichtlich der EU-Ziele und der technologischen und marktspezifischen Machbarkeit vorherrscht.
E-Ladeinfrastruktur wird in großen Neubauten zum Standard, das Nachrüsten von Ladestationen in bestehenden Wohngebäuden ist jedoch herausfordernd.
Die Treibhausgasemissionen steigen, und der Verkehrssektor in Österreich trägt dazu maßgeblich bei. Um dem entgegenzuwirken, spielt E-Mobilität eine wichtige Rolle.
Raststationen leisten einen wesentlichen Beitrag zu einer erhöhten Verkehrssicherheit. Das Projekt RAST 2025+ untersucht Anforderungen für die Rastanlagen der Zukunft.
Der Fahrplan für die Elektrifizierung des Straßenverkehrs gibt einen Überblick von Szenarien, Potenzialen, Zielen und Meilensteinen auf europäischer Ebene.
Um die politischen Verpflichtungen Europas zum Klimawandel zu erfüllen, ist die Dekarbonisierung des Verkehrs zentral.
Für den verstärkten Einsatz von Lade- und Tankinfrastruktur für alternative Kraftstoffe braucht es innovative Geschäftsmodelle und Finanzierungslösungen.
Die CO2-Emissionen des Straßenverkehrs zu reduzieren, wird für die EU immer wichtiger. Die Rolle der Automobilindustrie ist dabei beträchtlich.
Eine wissenschaftliche Studie des Fraunhofer Instituts hat untersucht, was batteriebetriebene E-Fahrzeuge und Plug-in Hybride zur CO2-Reduktion beitragen können.
E-Mobilität bringt Wertschöpfungs- und Beschäftigungspotenziale für Österreich. Wie sie zu heben sind, hat die „EMAPP“ Untersuchung zusammengefasst.
Unterschiedliche Standards sollen behoben werden, um ein nutzerfreundliches Ausrollen der E-Mobilität zu beschleunigen.
IHS und KPC haben die ökonomischen Effekte von Investitionen in den Bereichen E-Mobilität, Energie und Wasser/Abwasser untersucht.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass selbst beim europäischen Strommix der Energy Returned on Energy Invested (ERoEI bzw. EROI) eines E-Fahrzeugs im Vergleich zum Benzinfahrzeug bereits bei rund 40.000 km eintrifft.